KV Anh. A 7
Konzert in F (Pasticcio)
für Clavier und Orchester nach Hermann Friedrich Raupach und Leontzi Honauer, Satz 2 von WAM
Anh. A 7
KV Anh. A 7
für Clavier und Orchester nach Hermann Friedrich Raupach und Leontzi Honauer, Satz 2 von WAM
Anh. A 7
Konzert in F (Pasticcio)
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Zwischen 1773 und 1791 komponierte Mozart insgesamt 21 Konzerte für Klavier und Orchester, zwei Konzerte für zwei oder drei Klaviere (siehe Werkgruppe 14b) und zwei einzelne Rondosätze. Darüber hinaus gibt es eine beträchtliche Anzahl von überwiegend kurzen Fragmenten von Konzertsätzen, die Mozart verworfen hat. Die Salzburger Konzerte wurden noch nicht für das Hammerklavier komponiert, das vorgesehene Tasteninstrument wird jedoch nicht angegeben; es standen mehrere Instrumententypen – Orgel, Cembalo, Tangentenflügel – zur Verfügung. Mozart hat jedenfalls bis 1788 die unspezifische Bezeichnung „Cembalo“ für das Soloinstrument verwendet. In Wien lernte Mozart dann die technisch fortschrittlichen Hammerklaviere von Gabriel Anton Walter kennen. Die Holzbläser sind bei Aufführungen der vier Konzerte KV 413–415 und KV 449 nicht obligatorisch. In allen anderen Wiener Konzerten werden Holzbläser in vielen unterschiedlichen Konstellationen eingesetzt. Bereits kurz nach 1800 lagen alle Klavierkonzerte Mozarts (mit Ausnahme des Konzerts in C KV 246) in gedruckter Form vor, was ihre außerordentliche Beliebtheit belegt. Mehrere Konzerte wurden ausdrücklich für Schülerinnen Mozarts, insbesondere für Barbara Ployer, oder für Virtuosinnen wie Louise-Victoire Jenamy oder Maria Theresia Paradis komponiert. Während er Kadenzen und Eingänge in der Regel improvisierte, schrieb Mozart für seine Schwester und seine Schüler und Schülerinnen eine große Anzahl an Kadenzen auf (siehe Anhang G).
Autograph, 1767
Partitur: 28 Bl.
Erstdruck, 1764
SIX/ SONATES/ POUR LE /CLAVECIN/ DÉDIÉES/ A son Altesse Madame la Comtesse/ DE BRIONNE/ COMPOSÉE PAR/ M.R LEONTZI HONAÜER./ LIVRE SECOND/ Gravé par Madme Oger./ Prix en blanc 9./ A PARIS/ Chez l’Auteur, à l’Hotel Slubis Vielle rue du Temple./ Et aux adresses ordinaires de Musique. AVEC PRIVILEGE DU ROY.
Partitur: 48 S.
Erstdruck, 1765
SIX/ SONATES/ POUR LE CLAVECIN/ Avec Accompagnement de Violon./ Dediées/ A MONSEIGNEUR DIMITRY/ PRINCE DE GALITZIN,/ Ministre Plenipotentiaire de S. S. I. de toutes les Russies aupres de/ Sa Majesté très Chrétienne et son Gentilhomme de la Chambre &c. &c./ Composées Par/ HERMAN FRIDRICH/ RAUPACH/ Maitre de Chapelle de l’Imperatrice de Russie./ OEUVRE I.ER [daneben:] Prix 9./ A PARIS/ Chez M.r De la Chevardiere, M de Musique du Roy et de/ la Famille Royale, rue du Roule a la Croix d’Or./ Et aux Adresses Ordinaires./ AVEC PRIVILEGE DU ROY.
Partitur: 42 S.