

„Scande coeli limina“
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„Scande coeli limina“
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Die römisch-katholische Liturgie erforderte über das Ordinarium der Messe hinaus eine Vielzahl von Vertonungen. Während die Messe einen standardisierten Text hat, wurden die Texte der kleineren Kirchenwerke nach den Lesungen für die jeweiligen Sonn- oder Feiertage ausgewählt. Einige dieser Texte waren biblische oder zumindest traditionelle geistliche Dichtungen, meist in lateinischer Sprache, andere wurden für diese Anlässe neu geschaffen. Mozarts kleinere Kirchenwerke entstanden mit wenigen Ausnahmen in Salzburg, einige wurden auf Reisen komponiert. Die Werke gehören unterschiedlichen Traditionen an und weisen daher eine große Vielfalt auf. Marianische Antiphonen beispielsweise sind an die Gottesmutter gerichtete Gesänge, die verschiedenen Zeiten des Kirchenjahrs zugewiesen sind. In Salzburg dürften Marianische Antiphonen eher in besonderen Andachten der Stundengebete als in Vespergottesdiensten erklungen sein.
Autograph, 1766
Abschrift, 1770
[kein Titel]
10 Stimme(n)
Abschrift, 1800
Offertorium C–dur./ pro/ Festo S[an]cti Benedicti
Partitur: 13 Bl.
Abschrift, 1800-1820
Offertorium/ de SS: P: N: Benedicto./ a/ 4 Voci/ 2 Violini/ 2 Clarini/ Timpani/ Organo e/ Violone./ Del Sig:re Wolfgango/ Mozart.
Stimmen: 16 Bl.
Abschrift, 1836
[Kopftitel?: ] Offertorium pro Festo Sti Benedicti comp: di Wolfg. Amadeo Mozart.
Partitur: 15 S.
Abschrift, 1850
Stimmen
Abschrift, 1850
Offertorium/ in festo SS: benedicti/ Scande coeli limina, anima Sanctissima/ a/ Soprano solo, Alto, Tenore, Basso./ 2 Violini, 2 Trombe, Tympani, con Organo e Basso./ Del Sigre W: A: Mozart
Partitur: 21 S.
Abschrift, 1850
Offertorium/ in festo SS: Benedicti/ Scande coeli limina, anima sanctissima/ A/ Soprano solo, Alto, Tenore, Basso/ 2 Violini, 2 Trombe, 2 Timpani, con Organo e Basso/ del Sigre W. A. Mozart.
Partitur: 12 Bl.
Abschrift, 1850-1860
Partitur
Abschrift
Partitur