

KV Anh. A 58
Georg Friedrich Händel, Das Alexander-Fest HWV 75 Kantate in 2 Teilen für Soli, Chor und Orchester
Anh. A 58
Georg Friedrich Händel, Das Alexander-Fest HWV 75 Kantate in 2 Teilen für Soli, Chor und Orchester
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KV Anh. A 58
Anh. A 58
Georg Friedrich Händel, Das Alexander-Fest HWV 75 Kantate in 2 Teilen für Soli, Chor und Orchester
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Mozart komponierte gelegentlich Oratorien und Kantaten. Nur wenige davon haben einen direkten Bezug zu Salzburg. Die Tradition der Schuldramen mit Musik an der Benediktineruniversität (Die Schuldigkeit des ersten und fürnehmsten Gebotes KV 38) und der Kantaten für das Heilige Grab (KV 42) ging bereits in den 1760er-Jahren und insbesondere nach den Reformen von Hieronymus Colloredo in den 1770er-Jahren zurück. In Wien wurden Oratorien vor allem durch die Tonkünstler- und Waisen-Societät und durch die Aktivitäten der sogenannten Assoziierten Cavaliere gefördert, unter denen Baron Gottfried van Swieten eine zentrale Rolle spielte. Eine Reihe von Kantaten entstand in Wien für besondere Anlässe der Freimaurer (siehe Werkgruppe 31).
Autograph, 1790
Partitur: 202 Bl.
Abschrift, 1812
Alexanders fest/ :Timotheus/ oder/ die gewalt der Musick/ Oratorium v. Händl
Partitur: 215 Bl.
Frühdruck, 1813
Partitur: 175 S.
Frühdruck, 1814
Alexanders Fest/ oder die/ Gewalt der Musik./ Eine grosse Cantate/ aus dem Englischen des Dryden/ übersetzt/ von/ C.W.Ramler./ In Musik gesetzt/ von G. F. Händel,/ mit neuer Bearbeitung/ von/ W. A. Mozart./
Klavierauszug: 68 S.
Abschrift, 1819
Thimotheus/ oder Alexander=Fest/ Erster [Zweyter] Theil/ Sig. Handel
Partitur: 226 Bl.
Abschrift
Partitur
Abschrift
Stimmen
Abschrift
Alexanders Fest/ erster [zweyter] Theil
Partitur: 198 Bl.
Abschrift
Partitur
Frühdruck
ALEXANDER
Klavierauszug