KV Anh. A 63
Georg Friedrich Händel, Ode auf St. Caecilia HWV 76
für Soli, Chor und Orchester
Anh. A 63
KV Anh. A 63
für Soli, Chor und Orchester
Anh. A 63
Georg Friedrich Händel, Ode auf St. Caecilia HWV 76
sortiert in:
Mozart komponierte gelegentlich Oratorien und Kantaten. Nur wenige davon haben einen direkten Bezug zu Salzburg. Die Tradition der Schuldramen mit Musik an der Benediktineruniversität (Die Schuldigkeit des ersten und fürnehmsten Gebotes KV 38) und der Kantaten für das Heilige Grab (KV 42) ging bereits in den 1760er-Jahren und insbesondere nach den Reformen von Hieronymus Colloredo in den 1770er-Jahren zurück. In Wien wurden Oratorien vor allem durch die Tonkünstler- und Waisen-Societät und durch die Aktivitäten der sogenannten Assoziierten Cavaliere gefördert, unter denen Baron Gottfried van Swieten eine zentrale Rolle spielte. Eine Reihe von Kantaten entstand in Wien für besondere Anlässe der Freimaurer (siehe Werkgruppe 31).
Autograph, 1790
Partitur: 134 Bl.
Abschrift, 1800
Die Gewalt der Töne/ Ode auf die Musick/ am Fest der Heiligen Caecilia
Partitur: 76 Bl.
Abschrift, 1800
Ode/ auf/ St. Caecilia/ Del Sig Händl
Partitur: 133 Bl.